Mommy Makeover Operation
Teilen Sie:
Wir rufen Sie an
Wir rufen Sie an
×
Wir rufen Sie an
Der weibliche Körper verändert sich während der Schwangerschaft stark. Dadurch wird sichergestellt, dass das heranwachsende Kind genügend Platz hat, um sich zu entwickeln. Infolgedessen dehnt sich das Gewebe am Bauch aus. Auch die Brüste können sich dauerhaft verändern, da sie zunächst an Volumen zunehmen und nach dem Stillen meist kleiner werden. Bei manchen Frauen führt dies zu Hängebrüsten, die sie als unschön empfinden und die einen großen Leidensdruck verursachen können. Die körperlichen Veränderungen wecken bei manchen Frauen den Wunsch nach ästhetisch-plastischen Behandlungen, um ihren Körper den eigenen Erwartungen anzupassen und sich wieder rundum wohl zu fühlen. Die ästhetisch-plastische Chirurgie zur Korrektur des After-Baby-Bodys nach Schwangerschaft und Geburt wird auch als so genanntes Mommy Makeover bezeichnet.
Mutter zu sein, bedeutet für viele Frauen das größte Glück. Weniger schön sind jedoch die oft deutlich sichtbaren Veränderungen des Körpers nach der Geburt. Er wird während der Schwangerschaft stark beansprucht und erholt sich später nicht immer. Die Folge sind ein schlaffer Bauch oder überflüssige Pfunde, die mit Sport und gesunder Ernährung allein nicht verschwinden. Das so genannte Mommy Makeover wurde entwickelt, damit sich Mütter nach der Schwangerschaft wieder schön fühlen und ihre alte Figur zurückgewinnen können.
Während der Schwangerschaft verändert sich der Körper, um dem heranwachsenden Baby die besten Bedingungen und genügend Platz zu bieten. Dies führt unter anderem dazu, dass die Haut und das Gewebe stark gedehnt werden. Die Brüste werden durch die Milchabgabe oft voluminöser und fester. Nach der Geburt des Kindes und dem Abstillen verändert sich der Körper erneut. Die Fülle der Brüste nimmt wieder ab, und das Gewebe kann erschlaffen. Trotz gesunder Ernährung, Bewegung und gezielter Rückbildungsgymnastik können nicht alle Frauen die Figur von vor der Schwangerschaft wiedererlangen. Die Veränderungen an Bauch, Oberschenkeln, Brüsten und im Intimbereich können zu Unzufriedenheit und Unwohlsein führen. In diesen Fällen ist ein so genanntes Mommy Makeover möglich. Wir erklären Ihnen gerne, was das bedeutet.
Das Mommy Makeover kombiniert verschiedene chirurgische Eingriffe an Brust und Körper, die in der Regel in einer einzigen Behandlungssitzung durchgeführt werden. Der Name kommt aus dem Englischen und bedeutet "Rundumverjüngung der Mutter". Welche Eingriffe möglich sind, ist von Patientin zu Patientin unterschiedlich.
Mögliche Behandlungen auf einen Blick:
Das Mommy Makeover kombiniert verschiedene chirurgische Verfahren zur Entfernung von schlaffer Haut und hartnäckigen Fettdepots nach der Schwangerschaft und dem anschließenden Stillen. Im Gegensatz zum klassischen Bodylifting zielt diese Behandlung ausdrücklich auf die Wiederherstellung oder ästhetische Verbesserung des weiblichen Körpers nach körperlichen Veränderungen durch die Geburt ab. Zu den häufigsten Behandlungen gehören Fettabsaugung, Bauchstraffung, Brustvergrößerung sowie Brust- und Intimstraffung.
Die Schwangerschaft löst spezifische Prozesse und Veränderungen in den Brüsten aus. Es entwickelt sich eine größere Anzahl von Milchgängen, und auch die Komplexität der Strukturen nimmt zu, um das "Ernährungssystem" für das Neugeborene zu bilden. Außerdem wird das Gewebewachstum angeregt. Die Brüste werden also umfangreicher.
Nach dem Abstillen bilden sich diese einzigartigen Strukturen allmählich zurück. Da die Brust zuvor gedehnt worden ist, kann sie an Festigkeit und Form verlieren. Dies führt zu unangenehmen "Hängebrüsten". Es gibt verschiedene Behandlungsmethoden, um die Brüste wieder in eine ästhetische Form und Position zu bringen. Erschlaffte Brüste können mit einer Bruststraffung korrigiert werden. Dabei wird die überschüssige Haut chirurgisch entfernt und die Brüste werden entsprechend gestrafft. Wenn Patienten ihre Brüste als zu klein empfinden, kann eine Brustvergrößerung in Betracht gezogen werden. Die Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten gilt als der Goldstandard. Alternativ kann das Volumen auch durch körpereigene Fettzellen (Lipofilling) vergrößert werden.
Der Bauch verändert sich während der Schwangerschaft wahrscheinlich am stärksten. Haut und Gewebe werden stark gedehnt und manchmal überdehnt. Infolgedessen treten häufig sogenannte Dehnungsstreifen auf.
Nach der Schwangerschaft finden Kurse statt, um das gedehnte Gewebe wieder an die schlankere Körperform nach der Schwangerschaft anzupassen. Außerdem suchen viele Frauen nach speziellen Übungen und Trainingsprogrammen, um wieder den Körper zu bekommen, den sie vor der Schwangerschaft hatten. Leider klappt das nicht immer. Manchmal bleibt das überschüssige und schlaffe Gewebe als unangenehme Hautschicht auf dem Bauch zurück.
In diesem Fall kann eine chirurgische Bauchstraffung helfen. Das störende Gewebe wird präzise entfernt, und der Bereich wird harmonisch gestrafft. Dadurch wird der Bauch flacher, gleichmäßiger und fester. Die Dehnungsstreifen werden während des Eingriffs korrigiert. Die Straffungsoperation ist nicht auf den Bauch beschränkt. Auch die Oberschenkel und Oberarme können auf diese Weise behandelt werden, um ein attraktives Aussehen zu erreichen, in dem sich die Patienten wieder wohl fühlen.
Ein Mommy Makeover kann auch intimchirurgische Behandlungen umfassen. Vaginalstraffung oder G-Punkt-Injektionen zur Intensivierung der Lust sind weit verbreitete Verfahren. Eine Schamlippenkorrektur kann auch dazu dienen, als zu lang empfundene Schamlippen zu verkürzen.
Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie umfasst nicht nur chirurgische, sondern auch minimalinvasive Behandlungen. So kann beispielsweise eine Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure Frauen helfen, sich wieder jünger und aktiver zu fühlen oder dieses Gefühl auszustrahlen. Im Prinzip ist die minimalinvasive Faltenbehandlung nicht unbedingt ein klassisches Mommy Makeover, das sich mehr auf die Körperkonturierung konzentriert. Dennoch können auch kleinere Behandlungen wie Hyaluronsäure-Injektionen oder Botox®-Behandlungen zu mehr Wohlbefinden und Selbstvertrauen beitragen.
Das Bindegewebe in einigen Körperteilen wird während der Schwangerschaft enorm gedehnt. Dies führt häufig zu Überdehnungen, die sich nicht von selbst zurückbilden. Gerissene Haut kann zu Dehnungsstreifen oder einer Ablösung der Bauchmuskulatur führen. Viele Mütter klagen auch über eine Verringerung des Brustvolumens nach dem Ende der Stillzeit. Solche Veränderungen werden auch als "After-Baby-Body" bezeichnet. In diesen Fällen ist es sinnvoll, sich für einen Eingriff zu entscheiden. Ein Vorteil des Makeover ist die Gesamtplanung aller gewünschten Schönheitsoperationen. So kann die Patientin mit dem behandelnden Arzt besprechen, welche Eingriffe möglich sind und in welcher Reihenfolge sie als individueller Behandlungsplan durchgeführt werden sollen.
Es wird sogar davon abgeraten, alle Eingriffe in einer Sitzung durchzuführen und mehrere Sitzungen zu kombinieren, da dies den Körper zu sehr belasten würde, was auch ein erhöhtes Risiko für Komplikationen birgt. Sinnvolle Kombinationen von Eingriffen sind jedoch möglich und werden je nach Befund individuell besprochen und geplant. Maßnahmen, die in der gleichen Körperregion durchgeführt werden, können problemlos gemeinsam durchgeführt werden; dies gilt für die Brustvergrößerung mit anschließender Straffung oder die Fettabsaugung mit Bauchstraffung. Im Falle einer Brustvergrößerung muss das Stillen mindestens sechs Monate zurückliegen, um sicherzustellen, dass die Milchproduktion vollständig eingestellt wurde.
Mommy Makeover kommt aus dem Englischen und lässt sich grob mit Rundum-Mamibehandlung übersetzen. Gemeint ist damit ein Konzept aus verschiedenen Therapien, um den After-Baby-Body - also die Körpersilhouette nach einer oder mehreren Schwangerschaften - den Vorstellungen und Wünschen der Patientin näher zu bringen. Häufig handelt es sich dabei um chirurgische Eingriffe, aber auch minimalinvasive Verfahren können in den individuellen Plan einfließen.
Das ist sehr unterschiedlich und hängt in erster Linie davon ab, was die Frauen stört und welche Ergebnisse sie sich wünschen. Der Schwerpunkt liegt häufig auf dem Bauch und den Brüsten. Nach einer Schwangerschaft kann am Bauch schlaffes und hängendes Gewebe zurückbleiben. Da die Haut zuvor stark gedehnt wurde, lassen sich diese unerwünschten Gewebeschläge in der Regel nicht durch Diät oder Sport reduzieren. Stattdessen kann eine Bauchstraffung helfen, eine straffe und wohlgeformte Silhouette zu schaffen. Auch die Brüste wirken meist schlaff oder weniger voluminös. In diesem Fall kann eine Bruststraffung oder Brustvergrößerung helfen. Auch eine Kombination aus beiden Methoden ist möglich.
Zu den weiteren möglichen Eingriffen während des Mommy Makeover gehören:
Wenn Sie sich für ein Mommy Makeover interessieren, sollten Sie Ihre persönliche Familienplanung im Auge behalten. Das bedeutet, dass ästhetisch-plastische Behandlungen wie eine Bauchdeckenstraffung oder eine Brustoperation nur dann zu empfehlen sind, wenn Sie keine weiteren Schwangerschaften mehr haben möchten. Durch eine erneute Schwangerschaft verändert sich der Körper erneut, was die Ergebnisse der Behandlungen beeinträchtigen kann.
Genügend Zeit zwischen der Geburt des Kindes und der Umgestaltung der Mutter ist ebenfalls wichtig. Der Körper verändert sich nach der Geburt etwas. Außerdem ist es für die Gesundheit und Sicherheit von Mutter und Kind entscheidend, dass der Eingriff oder die Eingriffe nicht zu früh erfolgen. Daher ist es ratsam, das Mommy Makeover bis zu einem Jahr nach der Geburt des Kindes durchzuführen.
Nach Schwangerschaft und Stillzeit verlieren viele Frauen an Brustvolumen. Dies kann dazu führen, dass sie erschlaffen und herabhängen. Bei einer Bruststraffung wird das überschüssige Gewebe entfernt, und die Brust wird - z. B. durch einen "inneren BH" - wieder gestrafft. Gleichzeitig kann die Bruststraffung in Kombination mit einer Brustvergrößerung durchgeführt werden. Es gibt zwei klassische Verfahren: Entweder kann die Brust mit Hilfe von Implantaten oder mit Eigenfett vergrößert und "aufgefüllt" werden.
Wenn die Schwangerschaft bei Frauen überschüssige Hautlappen verursacht hat, weil die Haut nicht ausreichend verheilt, können diese mit einer Bauchstraffung entfernt werden. Unter Vollnarkose wird ein Schnitt zwischen den beiden Beckenböden und vom Bauchnabel bis zur Schamgrenze gemacht - der sogenannte T-Schnitt. Der Eingriff dauert in der Regel etwa 3 Stunden.
Wenn sich die Fettpolster nach der Schwangerschaft trotz Sport und Diät nicht zurückbilden, kann eine Fettabsaugung helfen, die "alte" Körperkontur wiederherzustellen. Bei der am häufigsten angewandten Methode der Fettabsaugung wird eine spezielle Tumeszenzlösung in die zu behandelnden Bereiche eingebracht, die das Bindegewebe dehnt, so dass die Fettzellen "aufquellen". Mit einer kleinen Kanüle kann das überschüssige Fett sanft abgesaugt werden.
Mütter können sich für verschiedene Methoden der Fettreduktion ohne Operation entscheiden, wenn der Hautüberschuss und die Fettansammlungen noch moderat sind. Dazu gehören das Einfrieren von Fett (Kryolipolyse), Muskelaufbau durch elektromagnetische Impulse (Emsculpt) oder Fett-weg-Spritzen, die den natürlichen Fettabbau unterstützen. Ähnlich funktionieren Radiofrequenz-Lipolyse und Ultraschall-Anwendungen, die den Stoffwechsel im Gewebe anregen und gleichzeitig das Gewebe straffen. Mit Hilfe des Ultraschallgerätes kann sogar Cellulite effektiv behandelt werden. Auch die Laserlipolyse wird zur minimalinvasiven Fettreduktion eingesetzt: Die Laserpulse zerstören und verflüssigen die Fettzellen. Die Laserbehandlung eignet sich auch zur Narbenreduktion, etwa bei auffälligen oder wulstigen Kaiserschnittnarben.
Die Geburt des Kindes kann dazu führen, dass die Muskeln und das Gewebe der Vagina stark gedehnt werden, wodurch der Beckenboden "instabiler" wird. Infolgedessen kann es zu Inkontinenz kommen. Eine Vaginalstraffung ohne Operation oder eine Vaginalverengung mit Ihrem Fett kann nicht nur eine leichte Inkontinenz verhindern, sondern auch die Weite der Vagina minimieren.
Ein Mommy Makeover besteht aus mehreren Eingriffen, die in einem persönlichen Beratungsgespräch individuell besprochen werden sollten. Hier wird besprochen, inwieweit Operationen kombiniert werden können oder nicht. Keinesfalls können alle genannten Eingriffe in einer Operation durchgeführt werden, da jeder einzelne eine Belastung für den Körper darstellt. Stattdessen sollte für jeden Patienten ein Operationsplan entwickelt und besprochen werden.
Bevor die Eingriffe durchgeführt werden können, erklärt der Facharzt der Patientin jeden Eingriff im Detail und bespricht mit ihr, welche chirurgischen Verfahren für sie geeignet sind. Es ist wichtig, dass nach jedem Eingriff genügend Zeit für die Erholung bleibt, um den Körper zu schützen und nicht zu sehr zu belasten. So kann das Mommy Makeover innerhalb mehrerer Monate abgeschlossen werden.
Weitere Informationen zu den einzelnen Behandlungen finden Sie auf unseren Seiten Bruststraffung, Brustvergrößerung, Bauchstraffung, Fettabsaugung und Intimchirurgie.
Die Schwangerschaft ist eine wunderschöne Zeit und ein wahres Meisterwerk des weiblichen Körpers. Leider bleiben manchmal Problemzonen zurück, die Frauen als unschön und belastend empfinden. Die Folgen nach Schwangerschaft und Stillzeit können ein schlaffer und faltiger Bauch, hängende und leere Brüste, ausgedünnte Schamlippen, eine vergrößerte Vagina, eine Dammverletzung und Fettablagerungen an den Hüften und Oberschenkeln sein, die resistent gegen Bewegung und Diät sind.jury, and fat deposits on the hips and thighs that are resistant to exercise and diet.
Das Mommy Makeover geht auf diese Problemzonen ein. Sie können individuell entscheiden, welche Eingriffe durchgeführt werden sollen und diese kombinieren. Das Einzigartige am Mommy Makeover ist, dass die Eingriffe in einer Operation durchgeführt werden, wobei dies auch vom Umfang des geplanten Eingriffs abhängt.
Korrekturchirurgie nach der Schwangerschaft: Erfahrungen/h3>
Für viele Frauen hat eine Schwangerschaft irreversible Folgen für ihre Figur. In der Regel sind die folgenden Körperregionen betroffen:
In diesem Erfahrungsbericht nach einem Mommy Makeover berichtet unsere Patientin über ihr neues Lebensgefühl nach der Bauchstraffung./p>
Das klassische Mommy Makeover besteht aus einer Bauchstraffung und einer Bruststraffung. Da Schwangerschaft, Geburt und Stillen auch andere Problemzonen hinterlassen können, kann auch eine Fettabsaugung durchgeführt werden. Nur manche Dinge können und sollten kombiniert werden. Das gilt auch für Eingriffe im Intimbereich.
Am besten besprechen Sie Ihre Problemzonen mit Ihrem plastischen Chirurgen und überlegen dann, welche Eingriffe zuerst durchgeführt werden sollen und welche für Ihr Wohlbefinden am wichtigsten sind. Ihr Arzt für plastisch-rekonstruktive und ästhetische Chirurgie wird Ihnen dann den für Sie optimalen Behandlungs- und Operationsplan empfehlen.
Zunächst sollten Sie sich nach der Geburt genügend Zeit für sich und Ihr Kind nehmen. Geben Sie sich und Ihrer Figur Zeit, um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, und entscheiden Sie dann, ob Sie etwas gegen irreversible Figurveränderungen tun wollen.
Genießen Sie die ersten Monate mit Ihrem Kind, die Stillzeit und die Umstellung auf die schöne Veränderung im Leben. Schwangerschaft, Geburt und Stillen verlangen Ihrem Körper viel ab, und Sie sollten sich die Zeit geben, sich ausreichend zu regenerieren. Eine Operation ist erst nach Beendigung der Stillzeit sinnvoll und sollte im Einklang mit Ihrer Familienplanung stehen.
Schwangerschaft, Geburt und Stillen sind prägende Erfahrungen, die jede Frau anders wahrnimmt und erleben möchte. Sie sollten Ihrem Körper genügend Zeit geben, sich zu regenerieren und in seine "alte" Form zurückzukehren. Ein Kind zu bekommen, verlangt dem Körper viel Kraft ab. In der ersten Phase sollten Sie sich auch auf Ihr Kind und die gemeinsame Gesundheit konzentrieren können, ohne Ihren Körper durch Diäten oder übermäßigen Sport neu zu belasten. Der ideale Zeitpunkt für ein Mommy Makeover ist, wenn:
Ihre Problemzonen stören Sie nach wie vor, und sie belasten Ihre Lebensqualität, Ihr Körperbild und möglicherweise auch Ihre Beziehung.
Erstellt am:
14.07.2024 11:36
Aktualisiert am:
14.07.2024 11:36
Schöpfer
Medicana Web und Redaktionsausschuss
