Der Genitalbereich besteht aus der Vulva, den großen und kleinen Schamlippen, der Klitoris, der Vagina und den angrenzenden Organen. Es kann zu visuellen und funktionellen Störungen kommen, die auf Gründe wie angeborene und genetische Faktoren im Genitalbereich oder auf Geburten, bestimmte Operationen, chronische Verstopfung usw. zurückzuführen sind.
Alle optischen oder funktionellen Störungen im Genitalbereich können korrigiert werden. Im Allgemeinen können die Patientinnen oder ihre Partner über Missbildungen, große und schlaffe Schamlippen, eine geschwollene Vulva, die auch unter der Kleidung sichtbar ist, Muttermale und Narben sowie Falten klagen. Manchmal klagen sie auch darüber, dass sie den Geschlechtsverkehr nicht genießen können, nicht zum Orgasmus kommen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr haben und während des Geschlechtsverkehrs Blähungen auftreten.
Die häufigsten Operationen im Bereich der Genitalästhetik sind die Vaginoplastik (Straffung der Vagina und vaginale Ästhetik), die Schamlippenkorrektur (Verkleinerung der großen und kleinen Schamlippen und Behandlung von Asymmetrien und Deformitäten ), der G-Punkt (Auffüllen des G-Punkts bei Orgasmusunfähigkeit), einige Faltenunterspritzungen, Blasen- und Gebärmuttervorfalloperationen.
Obwohl der Arzt der Hauptentscheidungsträger bei Operationen ist, sind auch die Meinungen und Präferenzen der Patienten und ihrer Partner in Bezug auf die Art der Operation entscheidend.
Ein entscheidender Punkt bei diesen Operationen ist, dass die Patienten sofort an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können, ohne im Krankenhaus bleiben zu müssen, und dass sie mit regionaler Anästhesie ohne Vollnarkose für die Gesundheit der Patienten durchgeführt werden können.