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Dermatologie

Dermatologie: Behandelte Krankheiten

Einige Hautkrankheiten, die von dermatologischen Diensten in Krankenhäusern behandelt werden müssen, können mit einfachen medikamentösen Behandlungen kurz nach ihrer Feststellung verhindert werden, während andere langfristige Therapien erforderlich machen können. Dermatologen, die sich mit der Diagnose und Behandlung zahlreicher Krankheiten - von Akne bis hin zu Hautkrebs - befassen, konzentrieren sich auf die folgenden Hauptkrankheiten:

  • Akne (Pickel)
  • Pruritus (Juckreiz)
  • Urtikaria (Nesselsucht)
  • Parasitäre Hautkrankheiten (Läuse, Krätze, etc.)
  • Pilzinfektionen (Nägel, Füße, Hände, Rumpf, Genitalien und Kopfhaut)
  • Ekzemkrankheiten (Kontaktdermatitis, seborrhoische Dermatitis, atopische Dermatitis usw.)
  • Psoriasis, Flechte und ähnliche Dermatitis
  • Haarkrankheiten (Schuppen, Kopfhautekzeme, genetisch bedingter Haarausfall usw.)
  • Behçet-Krankheit
  • Bullöse Krankheiten
  • Gutartige und bösartige Tumore der Haut
  • Krankheiten, die im Bindegewebe auftreten
  • Pigmentstörungen (Sonnenflecken, Vitiligo, Sommersprossen, etc.)
  • Infektiöse/ansteckende Hautausschlagskrankheiten (Scharlach, Masern, Windpocken, Gürtelrose, usw.)
  • Allergische Hautkrankheiten (Insektenstiche, Nahrungsmittelallergien, Arzneimittelallergien usw.)
  • Sexuell übertragbare Krankheiten (Genitalwarzen, Fieberbläschen, Syphilis und andere Infektionskrankheiten)
  • Sonnenallergie
  • Hirsutismus (übermäßiger Haarwuchs)
  • Hyperhidrosis (übermäßiges Schwitzen)
  • Hühneraugen und Warzen
  • Maulwürfe
  • Vaskuläre Hautkrankheiten
  • Nagelkrankheiten
  • Lippen-, Zungen- und intraorale Erkrankungen (aphthöse Geschwüre, Fieberbläschen und andere intraorale Erkrankungen)
  • Hautkrankheiten im Zusammenhang mit Ernährung und Stoffwechselkrankheiten
  • Hautkrankheiten aufgrund psychologischer Faktoren
  • Hautmanifestationen von Systemkrankheiten
  • Genetische Hautkrankheiten
  • Zustände im Zusammenhang mit physikalischen Faktoren (Reaktionen auf Hitze oder Kälte, Fremdkörperreaktionen usw.)


Die menschliche Haut ist das größte Organ des Körpers und ist anfällig für äußere Einflüsse. Einige Hautkrankheiten können zu unerwünschten kosmetischen und ästhetischen Problemen und sogar zu psychischen Problemen im Zusammenhang mit dem körperlichen Erscheinungsbild des Menschen führen. Die Haut spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts, dem Schutz vor der ultravioletten Strahlung der Sonne, der Regulierung der Körpertemperatur und der Gewährleistung des Fortbestands des Lebens. Daher sind Dermatologen für die Behandlung dieser Zustände sowie für die Diagnose und Behandlung verschiedener anderer Krankheiten unerlässlich. Im Rahmen der Dermatologie werden verschiedene Diagnose- und Behandlungsmethoden angewandt, darunter:

  • Hautbiopsie: Ein Verfahren, bei dem Gewebe aus einem verdächtigen Bereich entnommen wird, um eine Diagnose zu bestätigen. Das entnommene Material wird zur pathologischen Untersuchung eingeschickt.
  • Kryotherapie: Die Kryotherapie ist eine Vereisungstechnik zur Behandlung von Hautläsionen, einschließlich Warzen, Hautkrebs, Hühneraugen und Sonnenflecken. Dabei wird flüssiger Stickstoff bei -196 Grad Celsius verwendet.
  • Elektrokauterisation: Bei der Elektrokauterisation wird elektrischer Strom verwendet, um das Gewebe zu schädigen. Sie dient hauptsächlich der Behandlung von Erkrankungen wie Hautanhängseln, Warzen, pyogenen Granulomen und seborrhoischer Keratose.
  • Dermatoskopie: Dermatoskopie ist ein Diagnoseinstrument zur Untersuchung von Muttermalen und pigmentierten Hautläsionen, um abnormale Strukturen, Parasiten, Hauttumore und Blutgefäße zu erkennen.
  • Ganzkörper-Haut-Mapping: Eine regelmäßige Untersuchung für gesunde Personen, die eine wichtige Rolle bei der Früherkennung von Hautkrebs spielt.
  • Allergietests: Prick- (Einstichtest) und Pflastertests werden verwendet, um die Art und den Schweregrad von Allergien bei Personen festzustellen, bei denen der Verdacht auf allergische Reaktionen besteht.
  • Phototherapie: Die auch als Lichttherapie bekannte Phototherapie wird zur Behandlung von Krankheiten wie unerklärlichem Juckreiz, Vitiligo und Psoriasis eingesetzt.
  • Dermokosmetische Verfahren: Hierbei handelt es sich um kosmetische dermatologische Verfahren, wie z. B. Botulinumtoxin-Injektionen gegen Falten, PRP-Therapie, chemische Peelings, Füller und Mesotherapie bei verschiedenen Hautkrankheiten.


Dies sind einige der Diagnose- und Behandlungsmethoden, die im Bereich der Dermatologie eingesetzt werden.

Verfahren in der Dermatologie:

Hautbiopsie: Hautbiopsie: Dieses Verfahren bestätigt die Diagnose durch Entnahme von Gewebeproben unterschiedlicher Größe aus dem verdächtigen Bereich. Das Material wird zur Untersuchung in die Pathologie geschickt und unter örtlicher Betäubung entnommen.

Kryotherapie: Bei der Kryotherapie handelt es sich um eine Gefriertechnik zur Behandlung von Hautläsionen. Dabei wird flüssiger Stickstoff bei -196 Grad Celsius angewendet. Mit dieser Methode lassen sich verschiedene Hautkrankheiten behandeln, darunter Warzen, Hautkrebs, Hühneraugen, Sonnenflecken, Genitalwarzen und Molluscum contagiosum.

Elektrokauterisation: Elektrokauterisation: Bei der Elektrokauterisation wird elektrischer Strom zur Gewebeschädigung eingesetzt, um Läsionen zu behandeln oder Blutungen zu stoppen. Sie wird häufig zur Behandlung von Hautanhängseln, Warzen, Talgdrüsenhyperplasie, pyogenem Granulom und seborrhoischer Keratose eingesetzt.

Dermatoskopie:Die Dermatoskopie ermöglicht die Untersuchung von Muttermalen und pigmentierten Läsionen sowie die detaillierte Beobachtung von abnormen Strukturen, Parasiten, Hauttumoren und Blutgefäßen auf der Haut.

Ganzkörper-Hautmapping: Dieses Verfahren, das auch für gesunde Personen empfohlen wird, spielt eine wichtige Rolle bei der Früherkennung von Hautkrebs.

Allergietests: Allergietests: Allergietests, einschließlich Prick- (Einstichtest) und Patch-Tests, werden durchgeführt, um die Art und den Schweregrad von Allergien bei Personen festzustellen, bei denen der Verdacht auf allergische Reaktionen besteht.

Phototherapie: Die als Lichttherapie bekannte Phototherapie kann zur Behandlung von Erkrankungen wie unerklärlichem Juckreiz, Vitiligo und Psoriasis eingesetzt werden.

Dermokosmetische Eingriffe: Dermatologen führen auch verschiedene kosmetische Verfahren durch, darunter:

Botulinumtoxin-Anwendung: Zur Behandlung von Falten und übermäßigem Schwitzen in Bereichen wie den Handflächen, Fußsohlen und Achselhöhlen.

PRP-Therapie (Platelet-Rich Plasma): Bei der PRP-Therapie (Platelet-Rich Plasma) werden die Blutbestandteile des Patienten verwendet, um die Heilung des Gewebes zu fördern. Sie wird üblicherweise zur Hautverjüngung eingesetzt.

Chemische Peeling-Anwendungen: Bei diesen Verfahren werden Lösungen auf die Haut aufgetragen, um Probleme wie unerwünschte Hautverfärbungen, Hautverjüngung und die Reduzierung von Aknenarben zu behandeln.

Dermalfüller: Werden injiziert, um das Volumen zu erhöhen, Falten zu reduzieren und das Aussehen der Haut zu verbessern.

Mesotherapie: Wird zur Behandlung von Hautproblemen wie Dehnungsstreifen, Cellulite, Sonnenflecken und Haarausfall eingesetzt. Dabei werden verschiedene Mischungen von Mineralien, Vitaminen, Aminosäuren und Enzymen in die Haut injiziert.

Dies sind einige der Diagnose- und Behandlungsverfahren, die im Bereich der Dermatologie durchgeführt werden, einschließlich medizinischer und kosmetischer Anwendungen.

Medizinische Zweitmeinung

✓ Valid

Erstellt am:

12.07.2024 06:56

Aktualisiert am:

12.07.2024 06:56

Schöpfer

Medicana Web und Redaktionsausschuss

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