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Neurologie

In unseren umfangreichen neurologischen Abteilungen der Medicana Health Group arbeiten Neurologen mit langjähriger Erfahrung und fortgeschrittener Ausbildung, die sich dafür einsetzen, Patienten mit neurologischen Erkrankungen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Für eine Vielzahl von neurologischen Erkrankungen bieten unsere neurologischen Abteilungen ein breites Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Leistungen an, darunter:

Andere Arten von Demenz und Alzheimer-Krankheit

Das Gedächtnis, das logische Denken, das Verhalten und die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, werden durch die Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz beeinträchtigt, die eine Gruppe degenerativer Hirnerkrankungen darstellen. Die Alzheimer-Krankheit ist durch eine stetige Verschlechterung der kognitiven Fähigkeiten gekennzeichnet, einschließlich Gedächtnisverlust und Schwierigkeiten bei einst leicht zu bewältigenden Aufgaben. Sie kann bereits ab dem 60. Lebensjahr auftreten. Frontotemporale Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz und vaskuläre Demenz sind weitere Formen der Demenz.

Patienten mit Alzheimer-Krankheit und anderen Demenzformen können in den neurologischen Abteilungen der Medicana Health Group modernste diagnostische, therapeutische und unterstützende Behandlungen erhalten. Unsere erfahrenen Neurologen arbeiten eng mit anderen Fachärzten zusammen, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen, die darauf abzielen, die Symptome zu kontrollieren, die Lebensqualität zu verbessern und eine Verschlimmerung der Krankheit zu verhindern. Unser Ziel ist es, unseren Patienten und ihren Familien die Behandlung und Unterstützung zu bieten, die sie auf diesem schwierigen Weg benötigen.

Andere Anfallsleiden und Epilepsie

Eine neurologische Erkrankung, die als Epilepsie bezeichnet wird, ist durch wiederkehrende Anfälle gekennzeichnet, die durch eine abnorme elektrische Aktivität im Gehirn ausgelöst werden. Krämpfe, Bewusstlosigkeit, abnormes Verhalten oder abnorme Bewegungen sind nur einige der Symptome, die sich aus Anfällen ergeben können, die in Häufigkeit, Dauer und Intensität variieren können.

Zahlreiche Faktoren, darunter Vererbung, Krankheiten, Hirnanomalien und Hirnverletzungen, können zu Anfallsleiden beitragen. Die Ätiologie der Epilepsie ist nicht immer bekannt.

Die häufigste Form der Behandlung von Epilepsie ist die medikamentöse Behandlung, obwohl Ärzte in einigen Fällen auch zu chirurgischen Eingriffen, zur Stimulation des Vagusnervs oder zu Ernährungsumstellungen raten können. Ziel der Behandlung ist es, die Anfälle zu kontrollieren und die Lebensqualität der Epilepsiepatienten zu verbessern.

Unsere hochqualifizierten und erfahrenen Neurologen in den neurologischen Abteilungen von Medicana sind auf die Erkennung und Behandlung von Anfallsleiden, einschließlich Epilepsie, spezialisiert. Wir identifizieren und beurteilen Anfälle zuverlässig mit modernsten diagnostischen Methoden und Technologien und arbeiten eng mit jedem Patienten zusammen, um einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erstellen, der auf seine besonderen Bedürfnisse und Ziele eingeht.

Kopfschmerzerkrankungen neben Migräne

Typische neurologische Erkrankungen wie Migräne und andere Kopfschmerzstörungen plagen zahlreiche Menschen. Bei Migräne handelt es sich um quälende Kopfschmerzen, die tagelang andauern können. Häufig gehen sie mit weiteren Symptomen einher, darunter Übelkeit, Erbrechen und Licht- und Geräuschempfindlichkeit. Zahlreiche Faktoren wie Stress, Hormonschwankungen, bestimmte Ernährungsgewohnheiten und intensive Lichtverhältnisse können sie auslösen.

Andere Arten von Kopfschmerzerkrankungen sind schwere Clusterkopfschmerzen und wiederkehrende Kopfschmerzen, die häufig eine Seite des Kopfes betreffen und durch Verspannungen der Nacken- und Kopfhautmuskulatur ausgelöst werden.

Es gibt viele Möglichkeiten zur Behandlung von Migräne und anderen Kopfschmerzerkrankungen. Sie umfassen jedoch häufig Schmerzmittel, Ernährungsumstellungen und unter Umständen Medikamente oder Verfahren, die die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen lindern. In extremen Situationen können weitere Therapien wie Nervenblockaden oder Botox-Injektionen eingesetzt werden, um die Symptome zu bekämpfen.

Wenn Sie häufig oder stark unter Kopfschmerzen leiden, sollten Sie einen Neurologen aufsuchen. Er kann helfen, die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine erfolgreiche Behandlungsstrategie zu entwickeln.

Anschläge

Ein Schlaganfall, auch als "Hirnschlag" bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der die Blutzufuhr zu einem Teil des Gehirns unterbrochen wird, was zu einer Schädigung der Gehirnzellen und einem Funktionsverlust führt. Zahlreiche Ursachen, wie verstopfte Arterien, Blutgerinnsel oder Hirnblutungen, können zu einem Schlaganfall führen. Unerwartete Schwäche oder Taubheit auf einer Körperseite, Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen, Verwirrung, Sehstörungen, Schwierigkeiten beim Gehen und quälende Kopfschmerzen sind alles Anzeichen für einen Schlaganfall.

Je nach Art und Ursache kann die Behandlung eines Schlaganfalls aus verschreibungspflichtigen Medikamenten, Operationen, Rehabilitation und einer Änderung der Lebensweise bestehen. Eine frühzeitige Diagnose und ein frühzeitiges Eingreifen sind entscheidend, um die langfristigen Folgen eines Schlaganfalls zu verringern und die Heilungschancen zu verbessern.

Multiple Sklerose (MS)

Das Gehirn, das Rückenmark und die Sehnerven sind Teile des zentralen Nervensystems, das von der chronischen Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) betroffen ist. Myelin, die Schutzhülle der Nervenfasern, wird bei MS vom Immunsystem fälschlicherweise angegriffen, was zu Entzündungen und zur Zerstörung des Myelins führt. Durch diese Schädigung wird der übliche Fluss elektrischer Signale entlang der Nerven gestört, was zu Symptomen wie Muskelschwäche, Gleichgewichts- und Koordinationsproblemen, Sehstörungen und Veränderungen des Gefühls oder der Berührungsempfindlichkeit führt.

Die MS-Symptome und die Auswirkungen auf das tägliche Leben können von mäßig bis schwer reichen und werden in der Regel bei jungen Menschen diagnostiziert. Obwohl es keine bekannte Behandlung für MS gibt, gibt es verschiedene Medikamente und Therapien, die bei der Behandlung der Symptome, dem Fortschreiten der Krankheit und der Lebensqualität helfen können. Die Hauptziele der Behandlung sind die Kontrolle der Symptome, die Aufrechterhaltung der Funktion und die Maximierung der Unabhängigkeit.

Eine rechtzeitige und genaue MS-Diagnose und eine angemessene Behandlung sind entscheidend für die Maximierung der Lebensqualität und die Verringerung der Behinderungen im Laufe der Zeit. MS-Patienten werden häufig von einem Neurologen betreut. Er kann ihre Symptome erkennen und behandeln, den Krankheitsverlauf verfolgen und sie bei der Einnahme von Medikamenten und der Umstellung ihrer Ernährung beraten und unterstützen.

Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit ist eine neurologische Erkrankung, die die Bewegungsfähigkeit beeinträchtigt und chronisch und fortschreitend verläuft. Sie entsteht durch das Absterben von Dopamin produzierenden Neuronen in der Substantia nigra, einem Teil des Gehirns, der die Bewegung steuert. Die klassischen Anzeichen der Parkinson-Krankheit wie Zittern, Steifheit, Bradykinesie (langsame Bewegungen) und Haltungsinstabilität werden durch diesen Dopaminmangel hervorgerufen (Gleichgewichtsstörungen). In manchen Situationen treten auch nicht-motorische Symptome wie Traurigkeit, Schlafstörungen und kognitiver Abbau auf.

Obwohl der genaue Ursprung der Parkinson-Krankheit nicht bekannt ist, geht man davon aus, dass eine Mischung aus erblichen und umweltbedingten Faktoren dafür verantwortlich ist. Eine Heilung der Parkinson-Krankheit ist derzeit nicht bekannt, obwohl es Therapiealternativen gibt, um die Symptome zu kontrollieren und die Lebensqualität zu verbessern. Diese können aus verschreibungspflichtigen Medikamenten, tiefer Hirnstimulation (DBS), physikalischer Therapie und anderen Erholungsmethoden bestehen. Menschen mit Parkinson sollten eng mit einem Neurologen zusammenarbeiten, um eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln.

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

Eine neurodegenerative Erkrankung, die als amyotrophe Lateralsklerose (ALS) bekannt ist, schädigt die Nervenzellen, die für die Steuerung der willkürlichen Muskeln zuständig sind. Zu Ehren des bekannten Baseballspielers Lou Gehrig, der die Diagnose erhielt, wird sie auch als Lou-Gehrig-Krankheit bezeichnet. Die ALS schwächt und verkümmert allmählich die Muskeln, indem sie die Nervenzellen (Motoneuronen) zerstört, die für die Ausübung der willkürlichen Muskeln zuständig sind. Da die Muskeln keine Botschaften mehr von Gehirn und Rückenmark erhalten, führt die Krankheit schließlich zu einer vollständigen Lähmung.

Obwohl es derzeit keine Heilung für ALS gibt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die den Patienten helfen können, ein besseres Leben zu führen und ihre Symptome zu bewältigen. Dazu gehören Physiotherapie, Sprachtherapie und Medikamente zur Linderung von Symptomen wie Muskelschwäche, Steifheit und Krämpfen. Einige Patienten haben auch Anspruch auf Hilfsmittel wie elektrische Rollstühle und Beatmungsgeräte, um mobil und unabhängig zu bleiben.

Neuropathien

Eine Gruppe von Krankheiten, die als Neuropathien bekannt sind, betrifft die Nerven, die Nachrichten vom Körper zum Gehirn leiten. Zu den Symptomen können Taubheit, Kribbeln, Schwäche und Schmerzen in den betroffenen Bereichen gehören. Neuropathien treten in verschiedenen Formen auf, jede mit einer einzigartigen Kombination von Ursachen und Symptomen.

Neuropathie kann durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter Traumata, Infektionen, toxische Belastungen und Stoffwechselprobleme. Je nach Ursache und Schwere der Erkrankung können die Behandlungsmöglichkeiten für Neuropathie Medikamente, Physiotherapie und andere unterstützende Maßnahmen umfassen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist für die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität von entscheidender Bedeutung, da Neuropathie manchmal zu irreparablen Nervenschäden führen kann.

Neurodegenerative Erkrankungen wie die Huntington-Krankheit

Die Huntington-Krankheit ist eine seltene, vererbte neurologische Erkrankung, die die motorische Koordination und das Denkvermögen beeinträchtigt und das Verhalten verändert. Sie wird durch eine genetische Anomalie ausgelöst, die dazu führt, dass die Nervenzellen des Gehirns allmählich absterben.

Zu den frühen Anzeichen der Huntington-Krankheit können Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen sowie Bewegungs- und Koordinationsprobleme gehören. Mit dem Fortschreiten der Krankheit können die Betroffenen Veränderungen in ihrer Sprache und Kognition sowie zunehmende Probleme bei der Muskelkontrolle und Mobilität feststellen. Für die Huntington-Krankheit gibt es derzeit keine Heilung. Eine Behandlung kann jedoch helfen, die Symptome in den Griff zu bekommen und die Lebensqualität zu verbessern. Mögliche Behandlungsformen sind Medikamente zur Kontrolle der Bewegungsabläufe, Verhaltenstherapie zur Behandlung emotionaler und verhaltensbedingter Symptome und Rehabilitation zur Verbesserung der Mobilität und Koordination.

Schlafstörungen

Eine Reihe von Krankheiten, die als Schlafstörungen bekannt sind, beeinträchtigen sowohl die Quantität als auch die Qualität des Schlafs. Schlaflosigkeit, Schlafapnoe, Restless-Legs-Syndrom (RLS), Narkolepsie und schlafbezogene Bewegungsstörungen sind einige der häufigsten Schlafstörungen.

  • Eine Person mit Schlaflosigkeit hat Schwierigkeiten, einzuschlafen oder durchzuschlafen.
  • Schlafapnoe ist ein Zustand, bei dem die Atmung einer Person während des Schlafs für kurze Zeit aussetzt.
  • Die Krankheit, die als Restless-Legs-Syndrom (RLS) bekannt ist, verursacht unangenehme Empfindungen in den Beinen und einen überwältigenden Drang, sie zu bewegen, insbesondere nachts.
  • Übermäßige Tagesmüdigkeit und plötzliches, unkontrollierbares Verlangen, tagsüber zu schlafen, sind Symptome der Narkolepsie.
  • Zu den Bewegungsproblemen im Zusammenhang mit dem Schlaf gehören Bruxismus (Zähneknirschen), Schlafwandeln und Sprechen im Schlaf.

Schlafstörungen können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität einer Person haben, einschließlich ihrer Fähigkeit, zu arbeiten oder alltägliche Aufgaben zu erfüllen, sowie auf ihre körperliche und geistige Gesundheit.

Die Behandlung von Schlafproblemen umfasst häufig Anpassungen des Lebensstils, z. B. die Schaffung einer schlaffreundlichen Umgebung, die Einführung einer gesunden Schlafroutine und den Verzicht auf schlafstörende Substanzen. Manchmal werden auch Medikamente oder andere Therapien wie kognitive Verhaltenstherapien empfohlen.

Erkrankungen des Rückenmarks

Erkrankungen, die das Rückenmark betreffen, die lange, empfindliche Röhrenstruktur, die sich vom Gehirn bis zur Mitte des Rückens erstreckt und Nervenimpulse zum und vom Gehirn leitet, werden als Rückenmarkskrankheiten bezeichnet. Spinale Stenose, Bandscheibenvorfälle, Wirbelsäulentumore und transversale Myelitis sind einige häufige Erkrankungen des Rückenmarks. Zahlreiche Symptome wie Schmerzen, Taubheit, Schwäche und Lähmungen können durch diese Erkrankungen hervorgerufen werden. Diese Erkrankungen können von einem Neurologen erkannt und behandelt werden, der daran arbeitet, die Symptome zu lindern, die Funktion zu verbessern und weitere Schäden zu verhindern. Medikamente, physikalische Therapie, Operationen und andere medizinische Verfahren sind mögliche Behandlungsmethoden für Rückenmarksprobleme.

Hirntumore und andere Formen von Hirntumoren

Bei Hirntumoren und verschiedenen Arten von Hirnkrebs handelt es sich um ein abnormales Wachstum von Gehirnzellen. Diese abnormen Zellen können zu Tumoren heranwachsen, die normale Funktion des Gehirns behindern und in andere Körperorgane eindringen. Hirntumore können gutartig sein, d. h. sie sind nicht krebsartig, oder bösartig, d. h. sie sind krebsartig.

Unsere neurologischen Abteilungen bei Medicana verfügen über hochqualifizierte und sachkundige Ärzte, die modernste Instrumente und Methoden zur Erkennung und Behandlung von Hirntumoren und anderen Arten von Hirntumoren einsetzen. Diese Ärzte arbeiten eng mit anderen Spezialisten wie Neurochirurgen, Onkologen und Strahlentherapeuten zusammen, um einen individuellen Behandlungsplan für jeden Patienten zu erstellen.

Art, Größe und Lage des Tumors sowie der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten beeinflussen die Behandlungsmöglichkeiten für Hirntumore und andere Arten von Hirnkrebs. Diese Alternativen können eine Operation, Chemotherapie, Strahlentherapie oder eine Kombination von Therapien umfassen.

Ob Sie ein internationaler Patient, ein Reisender oder ein Expat in der Türkei sind, Sie können sich auf Medicana verlassen, wenn es um die bestmögliche Versorgung und Unterstützung bei Epilepsie und anderen Anfallsleiden geht. Rufen Sie uns an unter +90 850 4601010 oder schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected], um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren.

Medizinische Zweitmeinung

✓ Valid

Erstellt am:

12.07.2024 06:57

Aktualisiert am:

12.07.2024 06:57

Schöpfer

Medicana Web und Redaktionsausschuss

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