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Nuklearmedizin

Was ist Nuklearmedizin?

Die Nuklearmedizin ist ein Teilbereich der medizinischen Verfahren, bei denen radioaktive und radiopharmazeutische Substanzen zur Darstellung und Behandlung vieler Krankheiten eingesetzt werden. Fachärzte für Nuklearmedizin beaufsichtigen bildgebende Verfahren, die von Nuklearmedizintechnikern mit Hilfe fortschrittlicher technischer Geräte durchgeführt werden. .
Verschiedene bildgebende Untersuchungen werden mit modernsten Geräten durchgeführt. Diese Geräte sind für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten von entscheidender Bedeutung, da sie eine Orientierungshilfe bieten. Insbesondere die von der nuklearmedizinischen Abteilung erstellten Bilder sind für die Krebsfrüherkennung, die Stadieneinteilung und die Behandlung unerlässlich.
Die Qualität dieser hochmodernen Geräte, die in der nuklearmedizinischen Abteilung eingesetzt werden, ist ebenso wichtig wie das Fachwissen und die Fähigkeiten der Spezialisten und Techniker, die sie bedienen. Da es sich um radioaktive Substanzen handelt, sind Erfahrung und Ausrüstung entscheidend für die Sicherheit von Mitarbeitern und Patienten. Darüber hinaus wirken sich gute Ergebnisse positiv auf den Diagnose- und Behandlungsprozess aus.
Die nuklearmedizinische Abteilung verfügt über zahlreiche moderne Bildgebungsgeräte wie SPECT, PET, CT und MRT. Diese Geräte haben aufgrund ihrer Verwendung und ihres Standortes eine hohe Bildgebungskapazität. Alle diese Bildgebungs- und Berichterstattungsverfahren werden unter der Verantwortung von Nuklearmedizinern im Bereich der Nuklearmedizin durchgeführt.
Die Abteilung für Nuklearmedizin besteht aus Ärzten der Nuklearmedizin, die eine spezielle Ausbildung in Nuklearmedizin absolviert haben, sowie aus Nuklearmedizintechnikern, Krankenschwestern und Hilfskräften.

Mit welchen Krankheiten befasst sich die Nuklearmedizinische Abteilung?

ie Nuklearmedizin spielt eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung in fast allen Bereichen der Medizin, die zu ihrem Fachgebiet gehören. Sie liefert mit Hilfe dreidimensionaler Gammakameras umfassende Informationen über die Funktionsweise der Organe. Auf der Grundlage dieser Bilder erstellt der Arzt, der den Patienten in dem betreffenden Gebiet betreut, einen Behandlungs- oder Operationsplan. Ein gesundes und hochwertiges Bild ist lebensrettend. Die Abteilung für Nuklearmedizin ist für die Diagnose und Behandlung zahlreicher Krankheiten unerlässlich.

  • Endokrinologie (z. B. Kropf, Speicheldrüsen)
  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Erkrankungen des Nervensystems
  • Krankheiten des Kreislaufsystems
  • Erkrankungen des Atmungssystems
  • Skelett- und Knochenerkrankungen
  • Urologie: Niere, Blase, Prostata, Hoden
  • Magen, Eingeweide, Gallenblase
  • Neurologie: Nervenschäden, Gefäßverschlüsse, Parkinson, Alzheimer, Schlaganfall
  • Krebs: Speziell für Krebspatienten und im Kampf gegen diese Krankheit sind sie ein aktiver Wegweiser für die Qualität und das Bild von PET/CT-Scans.

Personen, die diese Leistung in Anspruch nehmen, äußern häufig Bedenken wegen der hohen Strahlenbelastung durch die radioaktiven Substanzen, die in den alternden Geräten in der nuklearmedizinischen Abteilung verwendet werden. Die von diesen Geräten ausgehende Strahlung unterscheidet sich jedoch nicht wesentlich von der anderer bildgebender Geräte. Die radioaktiven Substanzen, die dem Körper über die Vene zugeführt werden, um die Bildqualität zu gewährleisten, werden innerhalb von 6-12 Stunden vollständig über den Urin und die Fäkalien aus dem Körper ausgeschieden.


Medizinische Zweitmeinung

✓ Valid

Erstellt am:

12.07.2024 06:57

Aktualisiert am:

12.07.2024 06:57

Schöpfer

Medicana Web und Redaktionsausschuss

Unsere Krankenhäuser mit Nuklearmedizin Einheiten

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